„Peinliche Bankrotterklärung im Kampf um die Staatsbürgerschaft“

Wir haben schon in der Vergangenheit über die am 23. April 1919 in Kurtatsch geborene letzte noch lebende Katakombenlehrerin Hermine Mayr berichtet. In Kurtatsch leitete die Geheimschullehrerin Marianne Orian mehrere geheime Gruppen, in einer derselben unterrichtete die junge Hermine Mayr die Ortskinder in deutscher Sprache. (Näheres siehe in: Maria Villgrater, Katakombenschule, Bozen, 1984, S. 172 u. S. 402)

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Andreas Hofers alte Garde (3. Teil)

Alljährlich wird in Tirol am 20. Februar, dem Todestag Andreas Hofers, feierlich des Freiheitshelden von 1809 gedacht. (Bild von der Feier in Meran 2023 – SSB)

Dieses Gedenken soll Anlass sein, auch an die Frauen ehrend zu erinnern, welche damals Andreas Hofer treu und aufopfernd zur Seite standen.

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Andreas Hofers alte Garde (2. Teil)

Bild einer Vinschgauer Schützenkompanie um 1796/97 mit ihrem grün-weiß-grünen Banner auf dem Fahnenblatt einer Fahne, die 1809 ins Gefecht geführt wurde. Beide Offiziere tragen hellblaue Uniform mit grünen Aufschlägen einer regulären Truppe, wohl des Tiroler Jäger- und Scharfschützenkorps. (Tiroler Landesmuseum Innsbruck)

 Im ersten Beitrag wurden Anton Binner, der Sekretär Erzherzogs Johann und zahlreiche im Jahre 1809 bei den Schützenkompagnien dienenden Priester vorgestellt.

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Unwissend auf den Spuren von Adolf

Nachstehende Dokumentation hat der „Südtiroler Heimatbund“ (SHB), eine von ehemaligen politischen Häftlingen gegründete Vereinigung, welche für die Selbstbestimmung Südtirols eintritt, auf der Internetseite von „Unser Tirol 24“ veröffentlicht.

Mit freundlicher Genehmigung gibt auch der SID nachstehend die Dokumentation wieder.

Die „Brückenfunktion“ Südtirols

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Andreas Hofers alte Garde

In diesem Beitrag wird im Rückblick auf den Todestag Andreas Hofers am 20. Februar 1810 eine Reihe bislang wenig bekannter Mitkämpfer des Tiroler Freiheitshelden näher vorgestellt, unter denen sich zahlreiche Priester befanden.

Hierbei wird auf die Forschungen von Prof. Dr. Rudolf v. Granichstaedten-Czerva zurückgegriffen, die er in den 30er Jahren sowohl in Buchform („Andreas Hofers alte Garde“, Innsbruck 1932), als auch in vielen Ausgaben der christlichen Tageszeitung „Tiroler Anzeiger“ veröffentlichte.

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Ehrende Erinnerung an die mutigen Freiheitskämpfer Elisabeth und Kurt Welser

Am 27. Jänner 2024 sandte der Obmann des „Südtiroler Heimatbundes“ (SHB), Roland Lang, eine Pressemitteilung aus, in der es hieß:

„Letzter Abschied von Elisabeth Welser – Es hat uns die traurige Nachricht erreicht, dass Elisabeth Welser am 23. Jänner 2024 in Mieders verstorben ist. Die 1930 Geborene war die Frau von Kurt Welser, des bereits im Jahre 1965 einem Bergunfall am Zinalrothorn in der Schweiz zum Opfer gefallenen Nordtiroler Freiheitskämpfers für Südtirol.“

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Der Wahlverlierer Arno Kompatscher wird sein Land an die Wand fahren

Bild: Der bei vielen Südtirolern als Gefolgsmann italienischer Interessen geltende Landeshauptmann Arno Kompatscher wirbt im Wahlkampf auch um italienische Stimmen: „Gemeinsam dem Morgen entgegen. Arno Kompatscher“ (Plakat aus dem Wahlkampf von 2018)

Absturz der konturlos gewordenen SVP bei den Landtagswahlen im Oktober 2023

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Ein würdiges Gedenken an die Südtiroler Freiheitskämpfer und die unwürdige Reaktion der neofaschistischen „Fratelli d’Italia“

Bild: Südtiroler Schützenbund

Am Freitag, den 8. Dezember, hatten in St. Pauls im Rahmen der Sepp-Kerschbaumer-Gedenkfeier zahlreiche Landsleute der verstorbenen und lebenden Tiroler Freiheitskämpfer der 1960er Jahre gedacht.

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