So wie es einst der gesamte Klerus Tirols tat, fordern nun die Schützen „Selbstbestimmung“
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Anschluss an Österreich – Auch SVP war dafür
Pressemitteilung vom 06.05.2016 von Roland Lang,
Obmann des „Südtiroler Heimatbundes“ (SHB), einer von ehemaligen Südtiroler Freiheitskämpfern und politischen Häftlingen gegründeten Vereinigung, welche für das Recht auf Selbstbestimmung eintritt.
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Ein Informationsdienst stellt sich vor
In den Jahren 1945 veröffentlichte die von dem vor den Faschisten aus Südtirol geflüchteten Univ.-Prof. Dr. Eduard Reut-Nicolussi geleitete „Landesstelle für Südtirol“ der Nordtiroler Landesregierung eine Reihe wertvoller Dokumentationen, Presseerklärungen und Monatsberichte zur Südtirolfrage. Diese publizistisch-dokumentarische Arbeit war ein wertvolles Hilfsmittel ebenso der österreichischen Staatspolitik wie der verantwortungsvollen Berichtstätigkeit der österreichischen und internationalen Presse.
Nicht auf den Knien nach Rom!
Eine Dokumentation
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte das nunmehr „demokratische“ Italien ungeniert die alte faschistische Entnationalisierungspolitik weiter betrieben. Eine gesteuerte Masseneinwanderung von Italienern aus dem Süden sollte die Südtiroler im eigenen Land zur entrechteten Minderheit machen, welche durch polizeistaatliche Maßnahmen und durch Terror wehrlos gemacht werden sollte. In den 1960er Jahren hatten junge Südtiroler dagegen einen Widerstandskampf geführt.
Der Südtiroler Schützenbund in seinem Selbstverständnis
Rund 5.100 Schützen und Marketenderinnen, 140 Mitgliedskompanien und 3 Schützenkapellen – das ist der Südtiroler Schützenbund im Jahre 2016. Eine Organisation, der nach eigenem Selbstverständnis die Erhaltung der Heimat, die Traditionspflege und der Väterglaube am Herzen liegt.
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