Kriegsverbrecher und Massenmörder ist Ehrenbürger von Brixen

Seit Dezember 2015 weist Hartmuth Staffler, Präsident des „Geschichtsvereins Brixen“, in Pressemitteilungen darauf hin, dass der Alpini-Offizier Gennaro Sora, der in Äthiopien ein schreckliches Kriegsverbrechen verübt hat, immer noch Ehrenbürger von Brixen ist.

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Golowitschs „Südtirol – Opfer politischer Erpressung“ vorgestellt

Unter diesem Titel veröffentlichte das Internet-Nachrichtenportal „unser Tirol 24“ am 12. Februar 2020 einen Bericht über die Buchvorstellung des Historikers Dr. Helmut Golowitsch über sein neues zeitgeschichtliches Werk „SÜDTIROL – OPFER POLITISCHER ERPRESSUNG“. 

Mit einem Vorwort von SVP-Landesrat a.D. Dr. Bruno Hosp!

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Des Sandwirts letzte Heimkehr

Die Zitadelle in Mantua war der Endpunkt im Lebensweg des Passeier Sandwirts Andreas Hofer: er wurde dort am Montag, 20.2.1810 erschossen und im Friedhof von St. Michael begraben. Die Vorgänge nach der Exhumierung seiner Gebeine und deren Überführung nach Innsbruck, sind bekannt, doch heute weitgehend vergessen – zu Unrecht! Erstaunen löst heute noch die Behandlung jener fünf patriotischen österreichischen Kaiserjägeroffiziere durch den „Wiener Hof“ aus, die aus uneigennützigen, edlen Motiven Hofers Gebeine in die Heimat zurückbringen wollten. Der Kaiser selbst besuchte bereits 1816 das Grab des Sandwirts.

Von Georg Dattenböck

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Die Langobarden im Süden Tirols

Bild: Siedlungen der Langobarden in Norditalien

von Georg Dattenböck

Der römische Historiker Tacitus verfasste eine ethnographische Beschreibung von Germanien in der Zeit des zweiten Konsulats des Kaisers Trajan, am Höhepunkt römischer Macht.

Unter den vielen nördlich lebenden Stämmen erwähnte Tacitus auch kurz die Langobarden:

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Ein frohes Weihnachten, Frieden, Gesundheit und Glück im Neuen Jahr

wünschen wir allen Lesern und Freunden in aller Welt, vor allem unseren Landsleuten im Süden von Tirol!

 In den stillen Tagen vor Weihnachten gedenken wir all jener Frauen und Männer, die uns in diesem Jahr verlassen haben und ihr Leben lang selbstlos und treu für die Freiheit und Selbstbestimmung Südtirols eintraten.

Stellvertretend für all diese, soll der am 20. November 2019 gestorbene Luis Schönauer aus Tiers zitiert werden.
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Südtiroler Landtag holt faschistische Bezeichnung „Alto Adige“ in ein Landesgesetz zurück

Ein weiterer Schritt zur Refaschistisierung Südtirols

Am 17. Oktober 2019 beschloss der Südtiroler Landtag ein Landesgesetz mit „Bestimmungen zur Erfüllung der Verpflichtungen der Autonomen Provinz Bozen, die sich aus der Zugehörigkeit Italiens zur Europäischen Union ergeben“

Dieses sogenannte „Europagesetz des Landes 2019“ wurde in der Folge von den italienischen Politikern in Rom und Bozen heftig kritisiert. Es gab eine italienweite Polemik, weil die deutsche Bezeichnung „Südtirol“ in der italienischen Übersetzung mit „provincia di Bolzano“ wiedergegeben und nicht der von dem Faschisten Tolomei eingeführte Name „Alto Adige“ verwendet worden war.

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Buchbesprechung: „Südtirol – Opfer politischer Erpressung“

Der Buchautor Helmut Golowitsch legt Österreichs bisweilen heuchlerisch betriebene Südtirolpolitik offen. Nachstehend eine wissenschaftliche Rezension durch Prof. Dr. Reinhard Olt, Historiker und Publizist.

Konspirative politische Händel

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