Ein Virus als Sensenmann in Europa

Stellungnahme von Dr. Franz Pahl zu den politischen Maßnahmen in Bezug auf die „Corona“-Seuche:

Ein beispielloser Schrecken hat die Menschheit erfasst. Der Virus-Tod trifft selbst manche Jungen in blühendem Alter. Heimtückisch bedroht er die Alten und Schwachen. Als im chinesischen Wuhan die Seuche schon wütete und selbst die chinesische Folterdiktatur diese Tatsache einräumen musste, wiegte sich Europa noch in Sicherheit. Das Robert-Koch-Institut (RKI), das sich für den letzten Schluss virologischer Weisheit hält, erklärte noch im Februar, es sei „unwahrscheinlich“, dass der Corona-Virus eine Gefahr für Deutschland darstellen könne. Nur der Virologe Alexander Kekulé riet schon im Jänner dazu, die ankommenden Flugpassagiere auf den Flughäfen auf Fieber zu testen.

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Golowitschs „Südtirol – Opfer politischer Erpressung“ vorgestellt

Unter diesem Titel veröffentlichte das Internet-Nachrichtenportal „unser Tirol 24“ am 12. Februar 2020 einen Bericht über die Buchvorstellung des Historikers Dr. Helmut Golowitsch über sein neues zeitgeschichtliches Werk „SÜDTIROL – OPFER POLITISCHER ERPRESSUNG“. 

Mit einem Vorwort von SVP-Landesrat a.D. Dr. Bruno Hosp!

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Des Sandwirts letzte Heimkehr

Die Zitadelle in Mantua war der Endpunkt im Lebensweg des Passeier Sandwirts Andreas Hofer: er wurde dort am Montag, 20.2.1810 erschossen und im Friedhof von St. Michael begraben. Die Vorgänge nach der Exhumierung seiner Gebeine und deren Überführung nach Innsbruck, sind bekannt, doch heute weitgehend vergessen – zu Unrecht! Erstaunen löst heute noch die Behandlung jener fünf patriotischen österreichischen Kaiserjägeroffiziere durch den „Wiener Hof“ aus, die aus uneigennützigen, edlen Motiven Hofers Gebeine in die Heimat zurückbringen wollten. Der Kaiser selbst besuchte bereits 1816 das Grab des Sandwirts.

Von Georg Dattenböck

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Ein frohes Weihnachten, Frieden, Gesundheit und Glück im Neuen Jahr

wünschen wir allen Lesern und Freunden in aller Welt, vor allem unseren Landsleuten im Süden von Tirol!

 In den stillen Tagen vor Weihnachten gedenken wir all jener Frauen und Männer, die uns in diesem Jahr verlassen haben und ihr Leben lang selbstlos und treu für die Freiheit und Selbstbestimmung Südtirols eintraten.

Stellvertretend für all diese, soll der am 20. November 2019 gestorbene Luis Schönauer aus Tiers zitiert werden.
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Südtiroler Landtag holt faschistische Bezeichnung „Alto Adige“ in ein Landesgesetz zurück

Ein weiterer Schritt zur Refaschistisierung Südtirols

Am 17. Oktober 2019 beschloss der Südtiroler Landtag ein Landesgesetz mit „Bestimmungen zur Erfüllung der Verpflichtungen der Autonomen Provinz Bozen, die sich aus der Zugehörigkeit Italiens zur Europäischen Union ergeben“

Dieses sogenannte „Europagesetz des Landes 2019“ wurde in der Folge von den italienischen Politikern in Rom und Bozen heftig kritisiert. Es gab eine italienweite Polemik, weil die deutsche Bezeichnung „Südtirol“ in der italienischen Übersetzung mit „provincia di Bolzano“ wiedergegeben und nicht der von dem Faschisten Tolomei eingeführte Name „Alto Adige“ verwendet worden war.

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