Abschied von Winfried Matuella
Dankbare Erinnerung an einen selbstlosen Patrioten:
Winfried Matuella, ehemaliger Obmann des Andreas Hofer-Bundes Tirol
An dem Begräbnis von Winfried Matuella am 29. Februar 2020 in Hötting-Innsbruck nahm der Herausgeber des SID, Georg Dattenböck, teil.
Dattenböck berichtet:
Im Befreiungskrieg von 1809 war Hötting schwer umkämpft und war bis zum Jahre 1938 eine selbständige und auch die größte Flächengemeinde Österreichs. Seit 1938 ist nun Hötting der nördliche Stadtteil von Innsbruck. An der Außenmauer der gotischen Pfarrkirche, die erstmals 1286 urkundlich erwähnt wurde, fand nun der unermüdliche christliche Kämpfer für das Menschenrecht und für die Einheit Tirols, der ehemalige Obmann und Ehrenobmann des Andreas Hofer-Bundes für Tirol, Ing. Winfried Matuella, seine letzte Ruhestätte. Um 11 Uhr am 29. Februar 2020, begannen die Glocken Alt-Höttings zu läuten.
Von weither kamen die vielen Trauernden angereist: eine Abordnung der „Unabhängigen Schützenkompanie Major Giuseppe de Debetta“ aus Trient, Schützen aus der Valsugana, die „Sängervereinigung Wolkensteiner“ aus dem Grödnertal, die zu Ehren Matuellas in der Kirche herrlich auch in ladinischer Sprache sang, sowie politische Vertreter aus Südtirol: Eva und Barbara Klotz, Sven Knoll, Bernhard Zimmerhofer, Roland Lang, Meinrad Berger u.v.a. Weggefährten.
Der neue Südtirol-Sprecher der FPÖ im Nationalrat, Peter Wurm und der Ex-Nationalratsabgeordnete und Südtirol-Sprecher Werner Neubauer waren ebenfalls gekommen. Fahnenabordnungen der für Gesamttirol stehenden „Alt Tyroler Schützen“ und viele weitere Freunde und Weggefährten aus Österreich, aus Bayern eine Abordnung des „Andreas-Hofer-Bundes“ mit dem Obmann Hermann Unterkircher, sowie eine Fahnenabordnung der Gruppe Saar-Pfalz, begleiteten den Pfarrer Hermann Röck von Hötting und die trauernde Familie Matuella zum Grab.
Am 15.8.2019 war Ing. Winfried Matuella von den Landeshauptmännern Arno Kompatscher und Günter Platter die „Goldene Verdienstmedaille des Landes Tirol“ feierlich überreicht worden.
Verständnislos und betroffen mussten alle Freunde des Toten zur Kenntnis nehmen, daß kein Vertreter des offiziellen Süd- und Nord-Tirols und auch der „Österreichischen Volkspartei“, der Matuella Jahrzehnte lang angehört hatte, zum Abschiednehmen die Zeit fanden.
Ehrender Nachruf von Hermann Unterkircher,
Bundesvorsitzender Andreas Hofer Bund e.V. Deutschland
Unter großer Anteilnahme wurde der Ehrenobmann und Träger des Tiroler Verdienstordens Ing. Winfried Matuella im Höttinger Friedhof zu Grabe getragen.
Zahlreiche Politiker, unter anderem von der „Südtiroler Freiheit“ Sven Knoll vom Südtiroler Landtag, Peter Wurm, Südtirolsprecher der FPÖ und Nationalratsabgeordneter vom österreichischen Parlament, Nationalrat a.D. Werner Neubauer, Obmann Roland Lang und Vizeobmann Meinrad Berger vom Südtiroler Heimatbund, Frau Dr. Eva Klotz, ehemalige Abgeordnete vom Südtiroler Landtag, Oberst a.D. Dr. Peter Aumüller, und Bernhard Zimmerhofer begleiteten den lieben Verstorbenen auf seinen letzten Weg.
Dr. Herlinde Molling, ehemalige Freiheitskämpferin, Georg Dattenböck vom Forum „Tiroler Informationsdienst“ und auch Barbara Klotz, die Geschäftsführerin der „Südtiroler Freiheit und der Landeskommandant der Welschtiroler Schützen, Enzo Cestari, ließen es sich nicht nehmen, sich zu den Trauergästen einzureihen.
Familienmitglieder, Vereinsvorstände und Freunde, Fahnenabordnungen und Bekannte begleiteten ihn auf seinem letzten Weg. Sieghard Matuella, der Bruder des Verstorbenen, verlas in der vollbesetzten alten Höttinger Kirche einen Abriss seines Lebens. Anschließend hielt Pfarrer Hermann Röck den Trauergottesdienst. Musikalisch umrahmt vom Männerchor Sängervereinigung „Die Wolkensteiner“.
Bei der Aussegnung am Familiengrab, intonierte die Sängervereinigung den „Guten Kameraden“ und die Tiroler Landeshymne, bevor 3 Schützen der Schützenkompanie „Major Guiseppe de Betta“ aus Trient eine Ehrensalve schossen.
Nachdem die Fahnenabordnungen vom AHB Tirol, AHB e.V. Deutschland, Schützenkompanie „Alt Tyroler Schützen Andreas Hofer“ und die Schützenkompanie Major Guiseppe de Betta Trient zur Ehrerbietung die Fahnen über den Sarg senkten, würdigte der Obmann des AHB Tirol Alois Wechselberger den Verstorbenen als Tiroler Patrioten, als Kenner der Geschichte Südtirols, über die Tätigkeit im und für den AHB Tirol, und vorbildlichen Obmann, dessen schwere Aufgabe er letztes Jahr gerne übernommen hat und im Sinne des Verstorbenen weiterführen wird.
Der Bundesvorsitzende des AHB e.V. Deutschland Hermann Unterkircher machte einen kurzen Abriss über die hervorragende Zusammenarbeit der beiden Bünde, hob die hohe Kenntnis der Lage in Südtirol hervor und berichtete über die gemeinsamen Besuche im österreichischen Parlament in Wien, im Rathaus Linz mit Nationalrat Werner Neubauer und an den verschiedenen Versammlungen und Schützentreffen.
Nach der Kranzniederlegung und einen Marienlied, gesungen von der Sängervereinigung „Die Wolkensteiner“, beendete Pfarrer Hermann Röck mit dem Segen die ergreifende Trauerfeier.
Möge er ruhen in Frieden.
Ehrender Nachruf von Roland Lang,
Obmann des Südtiroler Heimatbundes (SHB)
Am 16. Februar ist der Ehrenobmann des Andreas Hofer Bundes für Tirol, Winfried Matuella nach längerer Krankheit verstorben. Zeit seines Lebens setzte sich der Innsbrucker für die Tiroler Landeseinheit ein und arbeitete dazu eng mit den patriotischen Kräften im südlichen Tirol zusammen, so Heimatbund-Obmann Roland Lang.
Nach der Pflichtschule besuchte Matuella in seiner Vaterstadt die fünfjährige Höhere Technische Lehranstalt, Abteilung Hochbau. Nach dem Militärdienst, zu dem er im Oktober 1956 einberufen wurde, bildete er sich ab Jänner 1962 ein Vierteljahrhundert lang beim Bundesheer (Grenzschutzkompanie Süd) weiter.
Beruflich hatte Matuella längst schon Fuß gefasst und war als Bauleiter im Hoch-, Tief- und Tunnelbau bei verschiedenen Auftraggebern und -nehmern tätig.
Der überzeugte Tiroler war seit dem 7. Februar 2003 beim Andreas-Hofer-Bund Tirol aktiv. Durch seine Gewissenhaftigkeit konnte er dort sein Wissen als stellvertretender Schriftführer und später als Schriftführer einsetzen. Im April 2010 wurde er zum Geschäftsführer ernannt, ehe er im 15. Oktober 2012 die Obmannschaft übernahm. Im Jahre 2019 gab er diese an Alois Wechselberger ab und wurde daraufhin zum Ehrenobmann des Andreas Hofer Bundes ernannt.
Als einer der Höhepunkt seiner fast eineinhalb Jahrzehnte langen Tätigkeit für den Andreas-Hofer-Bund Tirol kann die Teilnahme am Tiroler Landesfestumzug 2009 angesehen werden. Das Motto „Geschichte trifft Zukunft“ kann richtungsweisend sein, wenn eines Tages Tirol wieder vereint wird und damit vielleicht der Herzenswunsch des Verstorbenen in Erfüllung geht.
Im Jahre 2019 wurde Matuella für seinen selbstlosen Einsatz für die Heimat mit der Verdienstmedaille des Landes Tirol geehrt. Nicht vergessen werden darf auch die Mitarbeit des Verstorbenen beim Aufbau der Ausstellung BAS- Opfer für die Freiheit, für die er einige Jahre auch verantwortlich war.
Der Südtiroler Heimatbund nimmt aufrichtig Anteil am Schmerz der Familienangehörigen, den diese durch den Tod von Winfried erlitten haben. Möge sein Einsatz für die Stärkung der Tiroler Identität und Kultur reife Früchte tragen!
Die Abschiedsrede im Namen der Familie hielt der Bruder des Verstorbenen, Sieghard Matuella
Liebe Rita, liebe Verena, liebe Uli und lieber Roland!
Liebe trauernde Enkelkinder und liebe Familie!
Geschätzte in Trauer versammelte Freunde aus allen Teilen Tirols!
Als ich meinen Bruder Winfried zum letzten Mal besuchte, haben wir, wie könnte es anders sein, auch über einen Mann gesprochen, dessen Leben und Wirken er wie kaum ein anderer kannte und über den er in seinen unzähligen Sandwirtsbriefen begeistert und überzeugend berichtet hat, über Andreas Hofer.
Dessen letzten Brief aus Mantua, dieses ergreifende Zeugnis eines dem Tod Geweihten, konnte er fast zur Gänze auswendig zitieren, auch den letzten Satz: „Ade, meine schnöde Welt, so leicht kommt mir das Sterben vor, dass mir nicht die Augen nass werden“. Ich hatte das Gefühl. Winfried wusste um seinen nahen Tod, er hat ihm gefasst ins Auge gesehen und gläubig, so wie Andreas Hofer im gleichen Brief schreibt, wohl auch gedacht: „In der Welt lebet alle wohl, bis wir im Himmel zusammenkommen“.
Wir haben uns heute in dieser schönen Alten Höttinger Kirche, die so viele Verbindungen zu unserer Familie birgt, versammelt, um von Winfried Abschied zu nehmen. Dabei gehen unsere Gedanken zurück auf sein reiches, erfülltes und buntes Leben mit allen seinen Höhen und Tiefen.
Seine Tochter Uli hat es aufgezeichnet und mich als Bruder und Chronist der Familie gebeten, es zu ergänzen und hier vorzutragen.
Winfried Karl Adolf wurde als zweites von vier Kindern von Alfred und Herta Matuella am 19. Februar 1937 in Innsbruck geboren. Sein zweiter und dritter Vorname weisen auf seine Großväter Karl Matuella und Adolf Giersig hin.
Seine Verbundenheit mit Südtirol wurde ihm wohl schon in die Wiege gelegt. Unsere Vorfahren stammen aus dem Bozner Unterland, wo Urgroßvater Simon Mesner in Vill bei Neumarkt und Zimmermann war und Großvater Karl seinen Dienst bei der Post in Bozen begann und dort ein Standardwerk für den Postdienst, das zweisprachige Postlexikon für Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein verfasste.
Als die ersten Bomben auf Innsbruck fielen, zog die Familie nach Umhausen im Ötztal und Winfried besuchte dort die ersten zwei Klassen der Volksschule.
Einmal bin ich dort als vierjähriger Knirps leichtsinnig in einen Bach gerodelt – aber mein großer Bruder hatte aufgepasst und hat mich beherzt aus dem kalten Wasser gezogen. Danke Winni, eine Lebensrettungsmedaille hat es damals noch nicht gegeben.
Zurück in Innsbruck setzte er seinen Bildungsweg an der Volksschule Mariahilf, an der Hauptschule Hötting und an der Höheren Technischen Lehranstalt für Bauwesen in der Anichstraße fort. Als Praktikant im Architekturbüro unseres Vaters wirkte er an der Umgestaltung des Sandhofes zu einem Andreas-Hofer-Museum und an der Renovierung der Andreas-Hofer-Kapelle beim Sandhof in St. Leonhard im Passeier mit.
Unbeschwerte Ferienwochen durften wir bei Freunden unseres Vaters am Ritten verbringen. Dass wir dafür eine Zeit lang um ein Visum im italienischen Konsulat ansuchen mussten und dass es am Ritten auch in den 50er Jahren noch hitzige Debatten zwischen den Optanten und den Dableibern gab, hat uns schon als Kinder und Jugendliche mit der Südtirol Problematik hautnah vertraut gemacht.
In Innsbruck war er ein aktives Mitglied der Pfarre Mariahilf Er war Ministrant, spielte Theater, war Gruppenführer in der katholischen Jugend und stieg bis zum Dekanatsführer- Stellvertreter auf.
Während dieser Zeit in Mariahilf entstanden Freundschaften, die ein Leben lang hielten und viel Geselligkeit mit sich brachten. Ein fixer Bestandteil war der alljährliche Maiausflug nach Südtirol, den Winfried organisierte und mit seinem reichen Wissen über das Land bereicherte. So war für das geistige aber auch das körperliche Wohl immer bestens gesorgt.
Am 14 Oktober 1955 rückte er zum Militärdienst beim wiederhergestellten Österreichischen Bundesheer ein. Sein Jahrgang 1937 war der erste, der gemäß der allgemeinen Wehrpflicht eingezogen wurde. Winfried diente freiwillig 15 Monate und rüstete als Zugsführer ab. In der Folge wurde er wieder zur neu gegründeten „Grenzschutzkompanie Süd“ gerufen und mußte bis zu seinem 52sten Lebensjahr jährlich 8 Tage als Kommandant eines der 4 Züge fungieren
In dieser Zeit lernte er auch seine spätere Frau Rita Widmoser kennen und lieben, sie verlobten sich im September 1960 und heirateten am 19. August 1961 in der Mariahilfer Kirche. Früchte dieser Verbindung waren die zwei Töchter Verena 1964 und Ulrike 1973. …
Als fürsorglicher Vater und Großvater verfolgte er die Familiengründungen seiner Töchter und die Geburt und den Werdegang seiner Enkelkinder mit wärmsten Interesse, es sind, so wie bei ihm, alles Mädchen: 1994 Julia, 1996 Lisa, 1999 Sophie und 2007 Viktoria.
Beruflich blieb er dem Erlernten immer treu, er arbeitete als umsichtiger Bauleiter bei namhaften Tiroler Firmen im Hoch- und Tiefbau und versuchte sich auch als selbständiger Unternehmer in baulichen Fachgebieten und später im Immobilien-Geschäft seiner Frau Rita. Im Jahr 2002 trat er mit 65 Jahren in den Ruhestand.
Neben seinem Beruf erfüllte er viele ehrenamtliche Funktionen in Politik und Gesellschaft. Er war „Alter Herr“ bei der Akademisch Musischen Verbindung in Innsbruck und investierte viel Arbeit in den Ausbau deren Heimstätte in der Kirschentalgasse. Weiters war er Mitglied der Österreichischen Volkspartei, der Arbeitsgruppe für Selbstbestimmung in Bozen, des Südtiroler Heimatbundes und der Gesamt Tiroler Bewegung Südtiroler Freiheit.
Im Jahre 2003 trat er dem Andreas Hofer Bund bei; wirkte zunächst als Schriftführer und übernahm im Oktober 2012 das Amt des Obmannes. Diese seine Tätigkeit wird nach dem Gottesdienst von berufener Seite noch gewürdigt werden.
Im Dezember 2018 änderte sich schlagartig alles, Winfried bekam die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs. Es folgte ein längerer Klinikaufenthalt mit Chemotherapie, sie musste wegen eines Infektes abgebrochen werden. Er wurde in die häusliche Pflege entlassen und man sprach nur noch von Wochen an verbleibender Lebenszeit.
Aber da zeigte sich Winfried als Kämpfer und gab nichts auf diese Prognosen. … Er begann seine Beine zu trainieren und schon bald konnte er sich ohne Gehhilfe wieder durch die Wohnung bewegen.
Körperlich stärker und begleitetet von seinen beiden Töchtern konnte er am Hohen Frauentag 2019 aus den Händen beider Landeshauptleute im Landhaus die ihm verliehene Verdienstmedaille des Landes Tirol entgegennehmen. Sicherlich ein Höhepunkt in seinem Leben.
Es folgten vier gute Monate, in denen er schmerzfrei und gut umsorgt von seiner Frau Rita und seiner Tochter Uli, unterstützt vom Netzwerk Tirol und vom Mobilen Hospizteam, den Alltag genießen konnte. Zu Weihnachten schmückte er noch wie gewohnt den großen Christbaum, stellte die Krippe auf und las das Weihnachtsevangelium vor.
Das neue Jahr brachte leider wieder eine Verschlechterung seines Zustandes und die wiedergewonnene Kraft schwand erschreckend schnell. In seiner letzten Woche hatte man den Eindruck, dass sein Geist bereit war zu gehen, in seinem Körper aber noch zu viel Leben steckte.
Am 16. Februar konnte er dann friedlich im Beisein seiner Frau eingeschlafen.
Winfried konnte das Leben genießen. Er haderte nicht mit Dingen, die ihm nicht mehr möglich waren, sondern er freute sich über alles, was er wieder schaffte. Die Krankheit hat auch nie seinen Geist gebrochen, er war bis zum Schluss klar und bei vollem Verstand und behielt allen Problemen zum Trotz seinen Humor.
Seine Fürsorge, Hilfsbereitschaft und Tatkraft, seine Geselligkeit und Menschlichkeit, sein Patriotismus und sein geschichtliches Wissen, seine bemerkenswerte Rhetorik und sein kluges Taktieren bleiben unvergesslich.
Jeder von uns hat seine eigene Erinnerung an unseren lieben Verstorbenen.
Betet für ihn und bewahrt ihn in euren Herzen!
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Schließen wir dieses Gedenken mit einigen Worten, die Winfried Matuella am 22. November 2014 auf der Jahreshauptversammlung der „Europa-Union Tirol“ in Brixen sprach:
„Keine Macht der Erde kann einem Volk das Menschenrecht der Selbstbestimmung, darüber wohin es gehören möchte, auf die Dauer vorenthalten, auch Italien und schon gar nicht die SVP den Südtirolern, aber wollen und verlangen muss man dieses Recht.
Zugegeben, einiges mag wie ein Traum bzw. wie eine Vision erscheinen. Aber Träume und Visionen kann man, wenn man den nötigen Willen und die nötige Kraft dazu besitzt, verwirklichen.“